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Rechtsschutz auf dem Weg zum Legal-InsurTech

Mit dem LegalTech-Gesetz steht der Rechtsschutz-Bereich vor enormen Herausforderungen. Wie sich Rechtsschutzversicherer aufstellen sollten, um nicht zum bloßen Kostenerstatter zu werden, beschäftigt Andreas Heinsen, Vorstand der ÖRAG, in einem Gastbeitrag.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen im Versicherungsboten am 01.06.2021)

Rechtsschutz-auf-dem-Weg-zum-Legal-InsurTech-Versicherungsbote-Heinsen-01.06.2021 (PDF 625 KB)

Ausgebremst

Nachdem die Bafin verkündet hat, dass sie den Insurtechs mehr auf die Geschäftsmodelle und langfristigen Kapitalausstattungen schauen wird, ist nun auch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) auf bestem Wege, die aufstrebende Legaltech-Branche in ihrer Innovationskraft per Gesetz zu beschneiden.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 03/2021)

Ausgebremst (PDF 315 KB)

Im Krisenmodus trennt sich die Spreu vom Weizen

Mit der prognostizierten Corona-Insolvenzwelle und der anstehenden Anpassung der Gerichtskosten- und Rechtsanwaltsvergütungs-Gesetze Anfang 2021 rollen zwei Schadenwellen auf Rechtsschutzversicherer zu.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 11/2020)

Im-Krisenmodus-trennt-sich-die-Spreu-vom-Weizen (PDF 914 KB)

Schlacht an zwei Fronten

Mit dem Lockdown ist in der Rechtsschutzsparte über Nacht das Neugeschäft weggebrochen und auf der Schadenseite wird gleichzeitig eine teure Prozesswelle erwartet. Um das Feld nicht den Legaltechs zu überlassen, ist eine aktive Kundenansprache unabdingbar.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 05/2020)

Schlacht_an_zwei_Fronten.pdf (PDF 1.013 KB)

Noch nicht satt

Rechtsschutz ist mit einer Marktdurchdringung von 45% kein Verdrängungsmarkt, erst recht nicht, wenn man auf die ausbaubare Produktdurchdringung je Haushalt, die Alterskohorten und in den Bereich der Firmenkunden blickt. Die Sparte muss sich für den Erhalt ihrer 22 Millionen Verträge und der Erschließung neuen Wachstums zu einem digitalen Jursurtech, mit smarten kundenaffinen Rechtsdienstleistungen und Rechtsschutzprodukten für alle Vertriebswege und Kundensegmente weiterentwickeln, auch um den neuen Angeboten der JurTechs, digitalen Versicherern und Internetanwaltsfabriken aktiv zu begegnen.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 11/2019)

Noch nicht satt (PDF 1.710 KB)

Entgegen aller Lehrmeinung

Rechtsschutzversicherer glaubten, dass Erfolgshonorare die Kunden abschrecken. Smarte Jurtechs beweisen das Gegenteil. Doch nicht alles sollte man sich von der digitalen Konkurrenz abkupfern.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 10/2018)

Entgegen aller Lehrmeinung (PDF 815 KB)

Rechtsschützer suchen das Gleichgewicht

Makler kämpfen gegen sie, Versicherer kooperieren mit ihnen. Insurtechs erobern die Versicherungsindustrie. Auch die Rechtsschutzbranche muss sich mit Law-,Jur- und Legaltechs sowie der gerade gestarteten Digital Justice auseinandersetzen. Dieser technologische Quantensprung wird das Geschäftsmodell der Rechtsschutzversicherer, und ebenso gravierend, der deutschen Anwaltschaft sehr stark verändern.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 5/2017)

Rechtsschützer suchen das Gleichgewicht (PDF 2,9 MB)

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Rechtsbeistand aus dem Automaten - Anonymität und 24/7-Beratung: Kunden greifen zunehmend auf Roboter-Anwälte zurück

Die Eigenkapitalanforderungen bei der Rechtsschutzsparte sind sehr hoch. Bei der Verwendung der Standardformeln unter Solvency II müssen die Vertriebs-, Verwaltungs- und insbesondere Schadenaufwände zukünftig deutlich sinken. Nur so lassen sich Wettbewerbsvorteile erzielen. Die Combined Ratio muss marktweit wieder deutlich unter die 100-Prozent-Grenze fallen, um die erhöhten Kapital- und Schadenreservebedarfe aufzubauen und auch nachhaltig erfüllenzu können.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 10/2016)

Kein Rechtsbeistand aus dem Automaten (PDF 2,3 MB)

Kein Käufermarkt im Rechtsschutz. Kunden entwickeln qualitätsorientierte Erwartungshaltung gegenüber Schadenservices ihrer Versicherer.

Wer sich aus der Ecke des Kleinschadenversicherers heraus bewegt und Rechtsdienstleistungsprodukte für Vermittler und deren Kunden attraktiv macht, hat begründete Aussicht, seine Bestände zu halten und erfolgreich auszubauen. Der Rechtsschutzmarkt unterliegt einem Wandel: Ohne den für Kunden und Vertrieb erlebbaren und professionellen Kunden- und Schadenservice sowie innovative Rechtsdienstleistungsprodukte mit Kostenschutz droht nach den Preiserhöhungsrunden aufgrund des am 1. August 2013 wirksam gewordenen zweiten Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes (2.KostRMoG) ein deutlicher Rückgang der Policen im Bestand der deutschen Rechtsschutzversicherer.


(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 09/2014)

Kein Käufermarkt im Rechtsschutz.(PDF 7,2 MB)

Agenda 2030 für Ihre Kanzlei. Neue Strategien vorausschauend entwickeln.

Der Rechtsdienstleistungsmarkt ist in Bewegung. Auch wenn die technischen und demografischen Veränderungen heute wie eine leichte Dünung erscheinen, so könnten sie morgen bereits als Flutwelle Ihre Kanzlei bedrohen. "Das mag übertrieben klingen - aber genau so ist es", sagt Ulrich Lohmann, Hauptabteilungsleiter Kunden-Service und Schaden-Management bei der ÖRAG Rechtsschutzversicherung, Bezug nehmend auf die Prognos Studie "Der Rechtsdienstleistungsmarkt 2030". Hier in kanzleiLife vermittelt er seine Einschätzung über die bevorstehenden Entwicklungen und den Veränderungsdruck, dem die Mehrzahl aller Kanzleien ausgesetzt werden.

(Von RA Ulrich Lohmann, Hauptabteilungsleiter / Direktor Kundenservice der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der kanzleiLife, Heft 03/2013)

Agenda 2030 für Ihre Kanzlei. Neue Strategien vorausschauend entwickeln. (193 KB)

Rechtsschutzversicherer und Anwälte in einem Boot

Düsseldorf, Mai 2013: Die polemische Diskussion zwischen Anwälten und Versicherern schadet beiden Parteien. Seit den 90er-Jahren betreiben gut 50 Versicherer das Rechtsschutzgeschäft und erzielten 2012 Beiträge von 3,3 Mrd. Euro (+1,4%). Damit zeigt sich die Branche nach +2,6 Prozent in 2011 und einer leichten Entspannung auf der Schadenseite sehr zufrieden. Auf der Vertragsseite und noch mehr auf der Risikoebene sieht es aber ganz anders aus: Stagnation seit 2000. Die Kundenrisiken werden somit seit über einem Jahrzehnt für sehr viel Geld nur von Gesellschaft auf Gesellschaft umgeschaufelt, was auch mit dem Maklerbestandsanteil von ca. 30 Prozent im Rechtsschutzgeschäft zu tun hat.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 10/2013)

Rechtsschutzversicherer und Anwälte in einem Boot. (836 KB)

Rechtsschutz 3.0: Service als Wachsstumsstrategie

Der Rechtsschutzmarkt steckt in der Krise. Trotzdem gelingt es einer Reihe von kleineren Versicherern, auf diesem Markt zu wachsen. Ihnen gelingt es, neue Vertriebswege zu erschließen. Dabei kommt es auf den Vermittlersevice und leicht verständliche Produkte an. Servicedienstleistungen für den Kunden werden zum unverzichtbaren Bestandteil des Geschäftsmodells.

(Von RA Andreas Heinsen, Vorstandsmitglied der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, erschienen in der Versicherungswirtschaft, Heft 21/2010)

Rechtsschutz 3.0: Service als Wachsstumsstrategie (PDF 185 KB)

ÖRAG: Starker Partner im Hintergrund

Düsseldorf, November 2010: 1970 war ein ereignisreiches Jahr: Deutschland und Italien lieferten sich bei der Fußball-WM in Mexiko das Jahrhundertspiel. Im Fernsehen wurde der erste Tatort ausgestrahlt, und Willy Brandts Kniefall von Warschau ging um die Welt. Was damals deutlich weniger Beachtung fand, sich aber für die Sparkassen-Finanzgruppe als bedeutsam herausstellen sollte: In Düsseldorf erblickte mit der Örag Rechtsschutzversicherung ein kleines Unternehmen das Licht der Welt. Anlässlich seines vierzigjährigen Bestehens sprach die SparkassenZeitung mit den Örag-Vorständen Klaus R. Hartung und Andreas Heinsen.

Quelle "Deutsche SparkassenZeitung, Ausgabe vom 5. November 2010".

ÖRAG Starker Partner im Hintergrund (PDF 869 KB)

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